Kürzlich wurde mir klar, dass meine persönlichen Notizen viel häufiger repliziert werden, als ursprünglich beabsichtigt. Hier ist eine kurze Übersicht.
Hintergrund
Jahrelang habe ich schnelle Gedanken in Apple Notes festgehalten, aber als die Sammlung zu einer persönlichen Wissensbasis heranwuchs, brauchte ich eine bessere Struktur. Ich wechselte zu Obsidian, das zwar leistungsfähig ist, sich aber für das schnelle Erfassen von Notizen als zu schwergewichtig erwies. Auf der Suche nach einer leichteren, plattformübergreifenden Lösung mit offener API habe ich Memos als mein primäres Notiz-Tool übernommen.
Warum Memos?
- Open Source & aktiv gepflegt – große Community und ausgiebig getesteter Code.
- Erweiterbar – eine umfangreiche REST-API ermöglicht individuelle Integrationen.
Replikationskette, die ich im Laufe der Zeit unbemerkt aufgebaut habe
- Ich sende eine Notiz an einen -Bot, der mit der gebaut wurde.
- Der Bot speichert die Notiz in meiner selbst gehosteten Memos-Instanz auf einem gemieteten .
- Auf dem Desktop zieht das die Notiz in Obsidian und gruppiert Einträge in täglichen Markdown-Dateien mit Zeitstempeln.
- überträgt die Notizen in ein privates -Repository.
- Dasselbe Obsidian-Vault liegt in einem mit synchronisierten Ordner, der die Dateien auf meinen Mac kopiert und sie mit der iOS-Obsidian-App auf meinem iPhone synchronisiert.
- Die automatischen Backups von iCloud erstellen eine zusätzliche Kopie im Backup-Speicher von Apple.
Zusammenfassung der Orte, an denen jede Notiz landet
- Telegram-Server
- Selbst gehosteter VPS (plus dessen eigene Backups)
- Lokale Mac-Festplatte
- GitHub-Server
- iCloud-Primärspeicher
- iCloud-Backup-Speicher
- Lokaler iPhone-Speicher
Auch wenn iCloud und dessen Backups vom selben Anbieter stammen, liegen sie in getrennten Speichersystemen. Insgesamt wird jede Notiz an sieben unterschiedlichen Orten gespeichert.